Warschau ist Hauptstadt und zugleich die größte polnische Stadt mit rund 1,8 Millionen Einwohnern. Die Metropole in Polen ist ein wichtiges wissenschaftliches, kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zentrum. Die Stadt begeistert, inspiriert und berührt jeden, der sich in ihr auffällt. Lassen sie uns eine kurze Besichtigung der Stadt wagen.
Melting Pot Polens
Warschau gilt als Melting Pot des Landes. Die Warschauer Universität zieht viele Studenten an, auch aus dem Ausland, aber auch Menschen aus der Wissenschaft und Kunst. Es kommen Menschen, die einen Job suchen und sich beruflich weiterentwickeln wollen. Zudem kommen Liebhaber der guten polnischen Küche und Tradition auf ihre Kosten. Und das alles nur 573 Kilometer von Berlin entfernt. Mit dem Berlin-Warszawa-Express sind es nur 6 Stunden Fahrtzeit. Von Krakau aus, dem anderen kulturellen Zentrum von Polen, reist man rund zweieinhalb Stunden.
Auch mit dem Flugzeug erreicht man das Herz von Polen sehr gut. Der Chopin-Flughafen ist in unmittelbarer Nähe der Stadt, die international als Warsaw bekannt ist, und hat damit auch eine zentrale Lage.
Wo finde ich die besten Restaurants in Warschau?
Eine gute Frage! Die besten Restaurants in Warschau sind sicherlich diejenigen, die frische, regionale Zutaten verwenden und ihre Gerichte mit Liebe und Sorgfalt zubereiten. Einige meiner Favoriten sind das Restaurant Halka, das Trattoria Boczkowski und das Podlasie.
Es ist aber immer gut auf Tipadvisor zu schauen. Hier gitb es immer die besten Tipps mit aktuellen Bewertungen.
Wo kann ich die besten Sehenswürdigkeiten in Warschau finden?
Auf der offiziellen Seite der Stadt Warschau finden Sie eine Liste der wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören unter anderem das Königsschloss, die Altstadt, die Wehrmauer und die Kathedrale von Warschau. Warsaw ist eine großartige Stadt für Geschichtsinteressierte, Kulturbegeisterte und Naturliebhaber. Die Stadt bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für Touristen aller Altersgruppen. Nachfolgend finde Sie einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Welche Aktivitäten sollte ich in Warschau unternehmen?
Besuchen Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt, unternehmen Sie eine Shoppingtour durch die Altstadt oder erkunden Sie Warsaw von einer anderen Perspektive bei einer Fahrrad- oder Kajaktour.
Gerade die Fahrt mit dem Kanu erscheint untypisch, kann aber durchaus in Warschau unternommen werden. Ein Kajakverleih gibt es passend dazu in der Metropole.
Der Kultur- und Wissenschaftspalast
Das Wappen der Hauptstadt Warschau – ponisch Warszaw – ist das Bild einer Meerjungfrau, die in der rechten Hand ein Schwert über dem Kopf und in der linken Hand einen Schild hält. Der Kulturpalast ist jedoch das inoffizielle Symbol Warschaus, das bisher viele Emotionen bei den Einwohnern hervorgerufen hat und zu einem festen Bestandteil der Stadtlandschaft geworden ist.
Der Kulturpalast wurde zwischen 1952 und 1955 nach dem Entwurf des sowjetischen Architekten Lew Rudniew errichtet, der sich von den Moskauer Wolkenkratzern inspirieren ließ. Józef Stalin war der Begründer der Idee, den Palast zu bauen. Die Gegner des Gebäudes betrachten es als Symbol der sowjetischen Herrschaft über Polen.
Im Laufe der Jahre entstanden verschiedene Konzepte, wie die Verdeckung mit Bürogebäuden, die Schaffung eines Museums des Kommunismus oder gar der Abriss. Der Palast steht jedoch noch immer und ist voller Leben. Er ist Sitz vieler Unternehmen und gemeinnütziger Einrichtungen, darunter Kinos, Theater, Museen und Universitäten. Die Lage im Zentrum Warschaus, in der Nähe des Hauptbahnhofs, macht es zu einem der ersten Dinge, die von Besuchern betrachtet und fotografiert werden. Die meisten Warschauer können sich die Hauptstadt ohne den Kultur- und Wissenschaftspalast kaum vorstellen.
Museen in Warschau
Für diejenigen, die die Geschichte der Stadt erkunden, ihre Einheimischen „kennenlernen“ und bestimmte historische Ereignisse verstehen wollen, gibt es eine reiche Liste an Museen.
Zu den größten gehören: das Nationalmuseum, das Warschauer Königsschloss, der Wilanów-Palast, das Museum von Warschau, der Park der Bäder (der Łazienki-Park) und zwei der jüngsten Kulturstätten – das Museum des Warschauer Aufstandes und das Museum der Geschichte der polnischen Juden Polin.
Museum des Warschauer Aufstandes
Das Museum des Warschauer Aufstandes wurde am 31. Juli 2004, kurz vor dem 60. Jahrestag des Ausbruchs des Aufstands, eröffnet. Die Ausstellungen zeigen den Kampf und den Alltag der Aufständischen in Warszawa (wie es in Polen heißt), es erinnert an ihre Taten. Es ist interessant, dass sich das Museum im ehemaligen städtischen Straßenbahnkraftwerk in Warschau befindet, was diesem Ort eine besondere Atmosphäre und Charakter verleiht. Dank der Kombination moderner audiovisueller Techniken (Bild, Licht und Ton) und der vielen originalen Ausstellungstücke aus dieser Zeit (darunter Briefe, Fotos, persönliche Gegenstände, Waffen, biographische und historische Informationen sowie Karten, Tafeln und Filme von 1944) wird das Museum zum Erlebnis für jung und alt.
Diese Sinnesreize gebem dem Besucher zudem den Eindruck, dass er sich dem Ereignis im letzten Jahrhundert persönlich nähert. Die Austtellungsroute zeigt die Chronologie der Ereignisse und gibt dem Besucher den Eindruck, es/sie bewege sich in der Umgebung von vor mehr als 70 Jahren. Sie gehen auf Granitpflastern zwischen den Trümmern des zerstörten Warschaus und um sie herum ertönen die für diese Zeit typischen Geräusche.
Die subtile Einfügung der Exponate in die gesamte Statik dieses Ortes und die Verfügbarkeit dieser für den Besucher (Exponate zum greifen nahe) stellen die Originalität und Schönheit dieses Museums dar in Zeiten, die für ganz Europa bewegend waren.
Museum der Geschichte der polnischen Juden Polin und Warschauer Judenviertel
Das Museum der Geschichte der polnischen Juden Polin befindet sich in einem modernen, verglasten Gebäude, das zwischen 2009 und 2013 nach dem Entwurf eines finnischen Architektenteams unter der Leitung von Rainer Mahlamäki errichtet wurde.
Der Ort, an dem das Museum gebaut wurden, ist etwas Besonderes, da es sich um den ehemaligen jüdischen Bezirk Warschau handelt, der als nördlicher Bezirk bezeichnet wird. Dieser wurde 1809 gegründet, als die Behörden des Herzogtums Warschau Juden verboten, in der Warschauer Altstadt und auf den Hauptstraßen zu leben. Damals wurde ein separates Gebiet (der nördliche Bezirk) markiert, in dem sich Juden in Warschau niederlassen durften.
Der Stadtteil entwickelte sich und wurde Ende des 19. Jahrhunderts Teil der Warschauer Innenstadt. Es sei darauf hingewiesen, dass es sich damals nicht um ein geschlossenes Gebiet handelte, er keine spezifischen Grenzen hatte und seine Bewohner sich frei bewegen konnten. Erst 1940 errichteten die Deutschen im Warschauer Judenviertel ein Ghetto, das von einer hohen Mauer umgeben wurde und den Bewohnern jegliche Rechte entzog. Fast alle seine Bewohner starben zwischen 1942 und 1943 im Warschauer Ghetto oder im Vernichtungslager Treblinka.
Dann, nach dem Ausbruch des Ghettoaufstandes 1943, beschlossen die Nazis, es vollständig zu zerstören. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auf dem verfallenen Gelände des ehemaligen jüdischen Viertels eine Wohnsiedlung namens Muranów errichtet.
Das Museum der Geschichte der polnischen Juden Polin hingegen begründete seine Botschaft nicht auf dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust (obwohl es eben in diesem Viertel steht), sondern zeigt 1000 Jahre der Geschichte der polnischen Juden sowie ihren Beitrag zur Entwicklung der polnischen Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Es ist ein Ort der Begegnung und des Dialogs in der Stadt an der Weichsel.
Die Altstadt von Warszawa
Unweit des Polin-Museums kann die Architektur der Altstadt bewundern werden. Ihren Mittelpunkt bildet der Marktplatz, der von atmosphärischen, bunten Altbauten umgeben ist. In der Mitte steht das Denkmal der Meerjungfrau, es erscheint ist wie das schlagende Herz des Marktes.
Dann haben wir den Schlossplatz mit dem Königsschloss und der Sigismundssäule. Von Norden und Westen ist die Altstadt durch historische Mauern und einen trockenen Graben getrennt. Im Norden gibt es ein Barbakane. Der Weichsel-Steilhang und die sogenannte Gnojna Góra, auf der sich ein Aussichtspunkt befindet, sind von Osten her schwer zugänglich.
Wiederaufbau der Altstadt nach dem Krieg
Die Geschichte hat in diesem Teil der Stadt einen grausamen Tribut gefordert. 1944, während des Warschauer Aufstandes, wurden die Gebäude fast vollständig zerstört. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, in den Jahren 1945-1947, wurden jedoch die wichtigsten Schutz- und Entgratungsarbeiten durchgeführt. Das symbolische Datum für den Beginn des Wiederaufbaus der Altstadt war der 1. September 1947, als Präsident Bolesław Bierut an den Entgratungsarbeiten teilnahm. Viele der Arbeiten wurden von den Warschauern selbst in einem sozialen Akt ausgeführt.
Über viele Jahre hinweg wurden Naturschutzrichtlinien erstellt und Forschungen durchgeführt. Das Rekonstruktionsprojekt wurde von einem Architektenteam in Zusammenarbeit mit Historikern und Kunsthistorikern entwickelt. Schließlich wurde beschlossen, die Pracht der Altstadt aus dem 18. Jahrhundert wiederherzustellen, wenn auch nicht in allen Details. Als Vorlage dienten erhaltene Bilder der City, aber auch Fragmente von Fassaden und Elemente der Innenarchitektur. Auch die räumliche Struktur der Stadt aus dem 12. bis 13. Jahrhundert ist erhalten geblieben. Der enorme Beitrag der Arbeiten zum Wiederaufbau der Altstadt wurde am 2. September 1980 mit der Erenneung zum UNESCO-Weltkulturerbe gewürdigt.
Warschauer Königsweg
Der Königsweg ist nicht nur eine der wichtigsten historischen Strecken in Warschau, sondern auch eine der bekanntesten und am meisten besuchten touristischen Attraktionen der Stadt. Aufgrund seiner reichen Geschichte und seiner einzigartigen Architektur ist der Königsweg ein unverzichtbares Ziel für Besucher und Einheimische gleichermaßen. Früher war es eine Verkehrsader, die von der Altstadt nach Süden führte, und heute besteht sie aus einer Reihe von Straßen in Warschau mit schönen historischen Gebäuden.
Der Königsweg beginnt am Schlossplatz, führt durch die Krakauer Vorstadt (Krakowskie Przedmieście), die Neue-Welt-Strasse (Nowy Świat), die Ujazdów-Allee und dann zu den königlichen Residenzen in Park der Bäder und nach Wilanów. Auf diesem Weg können Sie die Altbauten, historischen Kirchen, Regierungsbüros und die vor über 200 Jahren gegründete Universität Warschau sehen. Sie können sich auch in den Parks entspannen.
Die Krakauer Vorstadt ist die erste Station des Königswegs und bietet einen Blick auf einige der ältesten Gebäude der Stadt, darunter die berühmte Heiligkreuzkirche, in der Chopins Herz beigesetzt ist. Die gepflasterten Straßen und historischen Gebäude verleihen der Gegend einen charmanten und romantischen Charakter. Hier befindet sich auch die Universität Warschau, die im 19. Jahrhundert gegründet wurde und heute eine der angesehensten Bildungseinrichtungen in Polen ist.
Weiter geht es entlang der Nowy Świat, einer der elegantesten Straßen in Warschau, die mit Cafés, Restaurants und Geschäften gesäumt ist. Hier können Sie das Flair des alten Warschaus erleben und gleichzeitig moderne Einkaufsmöglichkeiten genießen. Die Nowy Świat ist auch ein großartiger Ort, um das Nachtleben von Warschau zu erleben, da es viele Bars und Clubs gibt, die bis spät in die Nacht geöffnet sind.
Die Ujazdów-Allee ist ein weiteres Highlight des Königswegs und eine der grünsten Gegenden in Warschau. Hier können Sie entlang der Allee spazieren und die atemberaubende Architektur bewundern, darunter das Wilanów-Palastmuseum, ein barockes Schloss, das einst die Residenz von König Jan III. Sobieski war.
Am Ende des Königswegs finden Sie den Park der Bäder und das beeindruckende Schloss Wilanów, das als „polnisches Versailles“ bezeichnet wird. Das Schloss ist ein bemerkenswertes Beispiel für die polnische Barockarchitektur und beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und Antiquitäten.
Fryderyk Chopin
Fryderyk Chopin ist einer der berühmtesten polnischen Komponisten und Pianisten. Er wurde im Jahr 1810 in Żelazowa Wola geboren und starb 1849 in Paris. Seine Musik ist bekannt für ihre emotionalen und lyrischen Qualitäten, und viele seiner Kompositionen gelten als Meisterwerke.
In Warschau gibt es viele Orte, die Chopins Leben und Werk ehren. Einer der bekanntesten Orte ist das Chopin-Denkmal im Park der Bäder. Das Monument wurde 1926 enthüllt und zeigt Chopin am Klavier sitzend. Es ist ein beliebter Ort für Touristen und Einheimische gleichermaßen, um zu verweilen und dem Komponisten zu gedenken. Jeden Sonntag von Mai bis September gibt es hier auch ein Open-Air-Konzert mit Chopins Musik.
Im historischen Ostrogski-Palast befindet sich das Fryderyk-Chopin-Museum, eines der wenigen multimedialen biographischen Museen Europas. Das Museum wurde 1954 eröffnet und enthält eine umfangreiche Sammlung von Chopins persönlichen Gegenständen, wie z.B. Briefe, Notenblätter, Gemälde und Skulpturen. Die Ausstellung präsentiert auch eine Vielzahl von interaktiven Medien, darunter Audio- und Videoaufnahmen, die den Besuchern ein umfassendes Verständnis von Chopins Leben und Werk vermitteln.
Ein weiterer wichtiger Ort, um Chopin in Warschau zu ehren, ist das Chopin-Denkmal im Łazienki-Park. Dieses Denkmal zeigt Chopin auf einem Felsen sitzend, umgeben von Pflanzen und Tieren. Es wurde 1926 enthüllt und ist ein weiterer beliebter Ort für Touristen und Einheimische, um Chopin zu gedenken und seine Musik zu genießen.
Insgesamt ist Fryderyk Chopin eine wichtige Figur in der polnischen Musikgeschichte und hat in Warschau einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Die verschiedenen Orte, die ihm gewidmet sind, bieten Besuchern die Möglichkeit, seine Musik und sein Leben auf eine einzigartige und inspirierende Weise zu erleben.
Musikalische Bänke
Ein unverzichtbarer Teil der Stadt Warschau und gleichzeitig die beliebteste Route (außer der Altstadt) ist der Königsweg. Früher war es eine Verkehrsader, die von der Altstadt nach Süden führte, und heute besteht sie aus einer Reihe von Straßen in Warschau mit schönen historischen Gebäuden.
Der Königsweg beginnt am Schlossplatz, führt durch die Krakauer Vorstadt (Krakowskie Przedmieście), die Neue-Welt-Strasse (Nowy Świat), die Ujazdów-Allee und dann zu den königlichen Residenzen in Park der Bäder und nach Wilanów. Auf diesem Weg können Sie die bürgerlichen Mietshäuser, alten Wohnhäuser, historischen Kirchen, Regierungsbüros und die vor über 200 Jahren gegründete Universität Warschau sehen. Sie können sich auch in den Parks entspannen.
Die moderne Stadt in Polen – Warszawa Centrum
Die polnischen Hauptstadt tist nicht nur der Kultur- und Wissenschaftspalast, sondern auch alte Mietshäuser, historische Kirchen, Museen und Denkmäler. Es ist eine moderne Stadt mit Wolkenkratzern, Einkaufszentren, dem Nationalstadion, dem Kopernikus-Wissenschaftszentrum, dem größten Flughafen Polens – dem Chopin Airport, der jährlich mehrere Millionen Passagiere bedient und der die Hauptbasis von LOT Polish Airlines ist sowie ein Ort für zahlreiche Meetings und internationale Konferenzen.
Warschauer Metro
Ein weiteress Highlight ist die Warschauer U-Bahn, die nicht nur wegen ihrer 25-jährigen Bauzeit, denn der offizielle Tag des Beginns des Baus der ersten Linie M1 ist der 15. April 1983 und der volle Betrieb mit allen 21 Stationen fand erst 2008 statt. Die Metro glänzt auch wegen ihrer Einzigartigkeit und Ästhetik.
Im April 2008 wurde der Wilson Square auf der Konferenz „MetroRail“ in Kopenhagen als schönste Metrostation der Welt ausgezeichnet, die in den letzten Jahren gebaut wurde. Im Februar 2014 nannte CNN Travel es dann eine der 17 beeindruckendsten Metrostationen Europas.
Schon deshalb lohnt es sich, eine Fahrt mit der Warschauer Metro zu machen, um ihre Stationen zu sehen. Wir haben die Wahl zwischen zwei Linien, der längeren M1 und der kürzeren M2. Der Bau der Linie M2, die den linken und rechten Teil der Hauptstadt verbindet, begann 2010, und der erste Abschnitt wurde 2015 in Betrieb genommen. Der zweite Abschnitt befindet sich noch im Bau. Interessanterweise verläuft die Linie M2 unter der Weichsel.
Es lohnt sich, Warsaw zu besuchen
Die europäische Stadt hat, wie Krakau, viele Gesichter und es ist unmöglich, sie alle in einem kurzen Artikel oder Entdeckungen an einem Wochenende zu präsentieren. Eines ist sicher, es lohnt sich, die Stadt, ihre Geschichte, Kultur, ihre Entwicklung im Laufe der Jahre kennenzulernen, die regionale Küche zu probieren, mit den Einheimischen zu sprechen.
Jeder, unabhängig von seinen Geschmacksvorlieben, wird hier etwas Interessantes und Inspirierendes finden. Denn so weckt die Metropole an der Weichsel manchmal Freude, manchmal extreme Emotionen und sie inspiriert. Um ein Fragment von Czesław Niemens Lied zu zitieren, ist Warschau „die schönste meiner Welten“.